








Audio Technica ART-1000
Tonabnehmer System der absoluten Spitzenklasse!
Originalverpackt nie ausgepackt (das Foto satmmt aus dem Test von Bernhard Rietschel https://www.lowbeats.de/test-audio-technica-art-1000-mc-mit-direct-power/ ) , ungespielt
Im ‘Normalfall’ sitzen die bewegte Spulen eins MC-Tonabnehmers am Ende des Nadelträgers. beim sogenannten ‘Direct Power System’ des ART-1000 befinden sich die zwei Spulen direkt oberhalb hinter dem Abtastdiamanten mit einem Special-Line-Contact-Schliff. Nicht erst am Ende des Bor-Nadelträgers sonder hier, direkt an der Nadelspitze induzieren sie die Spannung in den Magneten. Dieser Aufbau hat deutliche Vorteile, aber die Spulen müssen bei dieser vorgeschobenen Platzierung möglichst leicht sein. Doch geringes Gewicht bedeutet wenige Spulenwindungen und das bedeutet geringe Spannung. Die Ausgangspannung ist mit 0,2 Millivolt entsprechend gering.. Viele Phonovorverstärker haben für Tonabnehmer mit solch niedriger Ausgangsspannung einen zu geringen Fremdspannungsabstand. Und dann trübt ein störendes Rauschen und/oder Brummen den Hörgenuss. Aber für die hohe Reinheitt des abgetasteten Signals nahmen die Audio-Technica Entwickler diesen Nachteil in Kauf. Hier ist also ein hochwertiger und rauscharmer Phonovorverstärker oder Step-Up-Transformator ratsam.
Die Messwerte sind hervorragend. Eine Kanaltrennung von >30 Dezibel und eine problemlose Abtastung von mindestens 80 Mikrometern sind über jeden Zweifel erhaben. Jedes Audio-Technica ART 1000 wird per Hand durchgemessen und anschließend seine optimale Auflage ermittelt und im mitgelieferten Messprotokoll mitgeteilt.
Seine Ausgangsspannung von 0,2 mV mag man Ihm als Schwäche ankreiden. und mit 5.200€ war es wirklich nicht billig. Und auch er jetzt angebotene Preis von 3.000€ ist durchaus noch ambitioniert! Für eine möglichst klare, transparente, räumlich präzise und ausgewogen saubere Wiedergabe aber wird man selbst in seiner ürsprünglichen Preisklasse nichts Besseres zu finden.
Tonabnehmer System der absoluten Spitzenklasse!
Originalverpackt nie ausgepackt (das Foto satmmt aus dem Test von Bernhard Rietschel https://www.lowbeats.de/test-audio-technica-art-1000-mc-mit-direct-power/ ) , ungespielt
Im ‘Normalfall’ sitzen die bewegte Spulen eins MC-Tonabnehmers am Ende des Nadelträgers. beim sogenannten ‘Direct Power System’ des ART-1000 befinden sich die zwei Spulen direkt oberhalb hinter dem Abtastdiamanten mit einem Special-Line-Contact-Schliff. Nicht erst am Ende des Bor-Nadelträgers sonder hier, direkt an der Nadelspitze induzieren sie die Spannung in den Magneten. Dieser Aufbau hat deutliche Vorteile, aber die Spulen müssen bei dieser vorgeschobenen Platzierung möglichst leicht sein. Doch geringes Gewicht bedeutet wenige Spulenwindungen und das bedeutet geringe Spannung. Die Ausgangspannung ist mit 0,2 Millivolt entsprechend gering.. Viele Phonovorverstärker haben für Tonabnehmer mit solch niedriger Ausgangsspannung einen zu geringen Fremdspannungsabstand. Und dann trübt ein störendes Rauschen und/oder Brummen den Hörgenuss. Aber für die hohe Reinheitt des abgetasteten Signals nahmen die Audio-Technica Entwickler diesen Nachteil in Kauf. Hier ist also ein hochwertiger und rauscharmer Phonovorverstärker oder Step-Up-Transformator ratsam.
Die Messwerte sind hervorragend. Eine Kanaltrennung von >30 Dezibel und eine problemlose Abtastung von mindestens 80 Mikrometern sind über jeden Zweifel erhaben. Jedes Audio-Technica ART 1000 wird per Hand durchgemessen und anschließend seine optimale Auflage ermittelt und im mitgelieferten Messprotokoll mitgeteilt.
Seine Ausgangsspannung von 0,2 mV mag man Ihm als Schwäche ankreiden. und mit 5.200€ war es wirklich nicht billig. Und auch er jetzt angebotene Preis von 3.000€ ist durchaus noch ambitioniert! Für eine möglichst klare, transparente, räumlich präzise und ausgewogen saubere Wiedergabe aber wird man selbst in seiner ürsprünglichen Preisklasse nichts Besseres zu finden.